Eine 400 Meter Eislaufbahn an Land – ein Zuhause für den Eisschnelllauf am Weissensee

Die erfolgreiche Eislaufregion Weissensee muss sich sportlich und touristisch weiter entwickeln. Eine 400 Meter Bahn an Land als Vision und Notwendigkeit. Der Eislaufverein Weissensee (der Mnv Weissensee) fordert Mut und Entschlossenheit. Dank der großen Erfolge von Vanessa Herzog, und der starken Leistungen der Nachwuchs Sportler des Mnv Weissensee (aktuell immerhin 5 österreichische Meister Titel),hat sich für Kärnten, und den Eisschnelllauf-Sport, in seiner Weiter-Entwicklung, eine historische Chance aufgetan.

Kontinuität und anhaltender Erfolg – als Zielsetzung, und unerlässlich für die politische Einsicht und rasche Umsetzung! Eine Freiluft Bahn am Weissensee als logische Konsequenz. Der Mnv Weissensee an vorderster Front – als legitimer Vertreter für Sport und Sportler gleichermaßen. Für den Weissensees spricht jedenfalls die langjährige Eislauf Kompetenz – rund um Eismeister Norbert Jank, und eine gute touristische Auslastung im Winter, nicht zuletzt durch die tausenden Eisläufer aus Holland und der Alternativ Elf Städte Tour. Beweggrund Nr I für Wintersportler, ihren Urlaub am Weissensee zu verbringen, ist das Eislaufen. Hier haben wir uns zweifelsfrei einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet. Nicht Eis-zulaufen – ist keine Option. Eine 400 Meter Bahn an Land stellt für den Weissensees eine sinnvolle Ergänzung des sportlichen Angebotes dar. Aber auch die touristischen Vorteile, der touristische Mehrwert, liegt klar auf der Hand: früher Start und eine Saison Verlängerung als Ziel, und eine erträgliche Wetter Unabhängigkeit als notwendigen Plan B! Der Ski-Tourismus hat längst vorgesorgt – Kunstschnee bis weit über die Baumgrenze und unentbehrlich. Schlussendlich brauchen wir eine offene Diskussion, ein Treffen der Interessen Gruppen und der Eigentümer, und ein rasches Handeln. Denn auch hier gilt – die Konkurrenz schläft nicht. Sie bringt sich schon einmal in Stellung! Am Weissensee ist man oft stolz, dass man nicht jeden Trend folgt, ihn hinterher läuft. Man ist also stolz, dass man nichts hat. Eine 400 Meter Bahn an Land setzt neue Maßstäbe für den Sport und für Kärnten . Und vielleicht, ist man dann ja auch einmal stolz, auf etwas -was man hat. Und nicht nur am Weissensee. Ich wäre es jedenfalls. Mit den besten Grüßen – an die Landespolitik, die Regionalpolitik, an die Interessen-gruppen und Eigentümer, verehre Leser, geschätzte Eisläufer! – der Obmann des mnv Weissensee und Vizpräsident Eislaufverband Kärnten – Lilg Stefan

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